Vor dem Aufräumen kommt das Ausmisten. Gehe dabei am besten schnell und nach Kategorien vor. Am besten setzt du dir dazu zeitliche Begrenzungen. Konkret bedeutet das für dein Badezimmer beispielsweise: Eine Viertelstunde Zeit planst du für die Handtücher ein und eine weitere Viertelstunde für die Gesichts- und Körperpflege-Produkte. So gehst du mit allem vor, was sich in deinem Bad befindet.
Sind die verschiedenen Kategorien sortiert, erhalten alle Dinge, die du wirklich behalten möchtest, ihren festen Platz im Bad. Dorthin werden sie nach jedem Gebrauch wieder zurückgelegt. Verstaue dabei alles platzsparend und übersichtlich: Handtücher können zum Beispiel gerollt und senkrecht in Schubladen oder Fächer einsortiert werden. So kannst du deine Utensilien schnell überblicken und hast jedes Teil immer griffbereit. Helfen können dir dabei auch Ordnungsboxen, zum Beispiel an einer Magnettafel.
Alles da, wo es hingehört: Ordnungssysteme in Badmöbeln – wie hier in einem Schrank der Badserie Geberit iCon – helfen dir beim Aufräumen.
Wenn jeder Gegenstand seinen eigenen Platz hat, herrscht Ordnung im Bad.
Wohin nun mit all dem, was keine Freude bereitet? Oft fällt es schwer, unbenutzte Produkte oder ungeliebte Geschenke einfach wegzuwerfen. Falls es dir genauso geht: Aussortierte Handtücher können noch als Lappen benutzt werden und wandern in den Müll, sobald sie ausgedient haben. Noch ungeöffnete Verpackungen finden vielleicht einen anderen Liebhaber: Mag eine Freundin oder Kollegin den Duft, der nicht nach deinem Geschmack ist?
Wenn alle Dinge ihren Platz gefunden haben, gilt es, diese Ordnung dauerhaft zu halten. Dabei kann es sinnvoll sein, jedem Themenbereich oder jedem Familienmitglied seinen eigenen Bereich zuzuordnen – zum Beispiel im Schrank oder mithilfe von kleinen Körben oder Kisten. Wichtig für die Zukunft ist, sich auch bei neuen Anschaffungen immer erst zu fragen: Brauche ich das und macht es mir längerfristig Freude? So kommen überflüssige Dinge erst gar nicht ins Bad!