Wie funktioniert die Umrüstung aufs AquaClean?
Der nachträgliche Einbau eines Dusch-WCs ist kein Problem. Ganz im Gegenteil: Meist ist das sogar der geläufigere Weg – wie auch bei meinem Mann und mir. Vor drei Jahren haben wir das Bad noch ohne Dusch-WC renoviert. Denn, wie in meinem ersten Beitrag für den Geberit Blog bereits angesprochen, habe ich das AquaClean erst danach beim Daily Dose of Spa-Event kennen und lieben gelernt. Als BlogBotschafterin habe ich nun das Glück, das Dusch-WC täglich in meinen eigenen vier Wänden zu erleben, denn vor wenigen Tagen wurde ein Geberit AquaClean Mera bei uns eingebaut. Was hierbei zu beachten war und wie der Einbau ablief, erzähle ich euch jetzt!
Dusch-WC Einbau Step 1: Check vor Ort
Der erste Schritt – nachdem wir uns für ein Dusch-WC entschieden hatten – war die Kontaktaufnahme zu einem Sanitärfachmann. Der prüft die vorhandenen Leitungen und Gegebenheiten vor Ort und klärt ab, ob ein Einbau überhaupt möglich ist. Für die Installation des Dusch-WCs ist zunächst ein Stromanschluss notwendig, der bei uns leider komplett fehlte. Dank der Abstimmung mit dem Fachmann war das fehlende Stromkabel aber schnell gelegt.
Mein erster Tipp: Bei der Renovierung oder dem Neubau eines Bads ist ein zusätzlicher Stromanschluss empfehlenswert!
Der Zulauf für das Wasser und die vorhandene Abwasserleitung sowie der Spülkasten konnten ohne weitere Umbaumaßnahmen direkt genutzt werden. Da das Dusch-WC – wie auch die vorherige Toilette – wandhängend ist, mussten nicht einmal die Fliesen entfernt oder neu gelegt werden. Hier kamen also ebenfalls keine weiteren Arbeiten auf uns bzw. den Sanitärfachmann zu.
Mein zweiter Tipp: Keine Panik vor aufwendigen Renovierungsarbeiten. Oftmals ist alles halb so wild.