Prioritäten setzen und Budget im Vorhinein definieren
Zuerst solltest du prüfen, wie genau du dir dein Traumbadezimmer vorstellst, wie groß es sein und wie es genutzt werden soll. Hierbei ist es wichtig zu entscheiden, ob es sich um ein Bad für eine oder doch mehrere Personen handelt und ob es eher als Ruheoase oder vielleicht nur als Gästebadezimmer genutzt werden soll. Berücksichtige auch mögliche Bedürfnisse von morgen, dann hast du das gute Gefühl, dass die Investition von Dauer ist. Du solltest dir zudem vorher schon darüber bewusst sein, wie du dein Budget einsetzen möchtest, was wirklich benötigt wird und wie viel Geld du hierfür maximal ausgegeben willst.
Einen Fachmann für Sanitär- und Elektroninstallation holen
Bevor du dir bei der Badplanung Gedanken über den Look deines neuen Badezimmers machst, solltest du die Anordnung der Sanitäranlagen festlegen. Dafür benötigst du einen Fachmann, der mit dir den Verlauf der Rohre, die Installation von Steckdosen sowie eine mögliche Anordnung von Waschbecken, Toilette und Dusche/Badewanne bespricht. Planst du die Installation eines Dusch-WCs, dann solltest du jetzt schon dafür sorgen, dass ein Stromanschluss vorhanden ist.
Eine Stilrichtung festlegen
Zweiter Schritt: die Optik des Badezimmers. Die Wahl eines bestimmten Einrichtungsstils sollte als nächstes getroffen werden, damit dein Badezimmer letztendlich schön harmonisch aussieht und du weißt, nach welchen Produkten du Ausschau halten musst. Es ist wichtig eine Stilrichtung zu wählen, bei der du bereits weißt, dass sie dir langfristig gefallen wird. Ideen hierfür findest du in Wohnzeitschriften, auf Pinterest sowie auf verschiedenen Wohnblogs. Auch die Farbwahl spielt eine große Rolle. Durch Farben kannst du nicht nur die Stimmung, sondern gleichzeitig auch die Größe und Helligkeit des Bades beeinflussen.