Forsa-Umfrage bestätigt: Das heimische WC ist uns das liebste
Erinnerst du dich noch an Nick Haslam? Genau, das ist der Psychologieprofessor, von dem ich vor einigen Wochen berichtet habe. Er vertritt die These, dass bei vielen Menschen das Gefühl des Heimkommens mit dem Toilettengang verbunden ist. Haslam begründet dieses Phänomen mit der „mind/body connection“, die dafür sorgt, dass man sich wohler fühlt, wenn man in vertrauter und privater Umgebung auf die Toilette gehen kann. Wir wollten genauer wissen, was an dem Phänomen dran ist und wie es um die Toilettennutzung der Deutschen bestellt ist. Dazu haben wir eine repräsentative Forsa-Umfrage in Auftrag gegeben.